Silber-Medaillen "Fürstin Woizlawa" wieder erhältlich
Nach der Jubiläumsmedaille 2021, anlässlich 850 Jahren Gründung des Klosters Doberan im heutigen Althof, entstand in diesem Jahr eine neue Prägung, anlässlich 850 Jahren Bestattung der Fürstin Woizlawa. Sie ist in zwei Ausführungen erschienen, in Feinsilber (999/1000) und mit einem versilberten Eisenkern.
Beide Auflagen waren ausverkauft. Aufgrund der Nachfrage und einiger Vorbestellungen wurden noch einmal je 20 Exemplare je Ausführung gefertigt. Diese sind ab sofort im Münster erhältlich.
Die Jubiläumsmedaille von 2022
Die Medaille hat einen Durchmesser von etwa 35 mm.
Sie erscheint in zwei Ausführungen, in Feinsilber (999/1000) und mit einem versilberten Eisenkern.
Sie zeigt die älteste bildliche Darstellung der Kapelle Althof um 1820, als sie noch Backhaus war, sowie die heutige Gestaltung der Grabstätte der Fürstin Woizlawa. Die Umschrift verweist auf diese „Erste fürstliche Bestattung im Kloster Doberan“.
Die Gestaltung der Medaille entstand in Kooperation zwischen der Künstlerin Uta Ehlers, Jürgen Hamann (Münzfreunde) und der Münsterverwaltung. Herausgeber der Medaillen 2021/22 ist die Münsterverwaltung der Ev.-Luth. Kirchengemeinde im Zusammenwirken mit der Interessengemeinschaft „Doberaner Münzfreunde“.
Verkaufsdaten dieser und weiterer Medaillen
2022 Versilbert – 15,00 Euro (erhältlich im Münster)
2022 Feinsilber – 60,00 Euro (erhältlich im Münster)
2021 Altmessing, 850 Exemplare – 10,00 Euro (erhältlich im Münster)
2021 Feinsilber, 85 Exemplare – 40,00 Euro (ausverkauft)
1971 Kupfer (Restbestand) – 15,00 Euro (erhältlich über die Münzfreunde s. u.)
Bezug der Medaillen 2021/2022 im Doberaner Münster (Tel. 038203 62716),
der Medaille 1971 nur über die Doberaner Münzfreunde (Jürgen Hamann, Tel. 038203 17728)